[08.12.] Ukraine Solidaritätsdemo

Während wir hier in Deutschland und Bayern unserem Lebensentwurf im gewohnten Maß folgen können, sind Menschen in der Ukraine nach wie vor der Aggression Russlands ausgesetzt. Dort prägt der Krieg das Leben mit Bombentod, Verwundung und ständiger Angst. Da muss man nicht Ukrainer*in sein, um zu unterstützen, Mensch sein reicht.

Um gerade jetzt ein klares und starkes Zeichen zu setzen, unterstützen unterschiedliche Parteien und Organisationen

am 08.12.2024 von 14-15h30
die Ukraine Solidaritätsdemo
am Volksfestplatz in Dachau

Ziel ist es, gemeinsam mit möglichst vielen Teilnehmenden aus allen Bereichen unserer Gesellschaft zusammenzukommen und den Rückhalt in unserer Gesellschaft deutlich greifbar zu machen. Das Motto der Veranstaltung ist: Jeder Beitrag zählt!

Redner*innen verschiedener Organisationen werden in kurzen Beiträgen unter anderem aufzeigen, wie vielfältig Unterstützung aktuell erfolgt und wie letztendlich jeder noch so kleine oder auf den ersten Blick unscheinbare Beitrag im Kampf um Freiheit und Gerechtigkeit hilft. Die Motivation darf überspringen. 🙂

Jede Bürgerin und jeder Bürger ist zur Teilnahme herzlich eingeladen. Transparente, Flaggen, Zeichen unserer demokratischen Parteien, Vereins T-Shirts, alle Zeichen des Zusammenhalts in einer Gruppe etc sind gern gesehen aber in keiner Weise erforderlich: Einfach ein unsere freie, plurale Gesellschaft, die hier klar zusammensteht.

Liste der Unterstützer (Auszug vom 13.11.2024):

Die Veranstaltung ist partei- und organisationsübergreifend. Zu den Unterstützern gehören neben dem Runden Tisch gegen Rassismus Dachau bislang auch Demokratiebündnis Dachauer Land, ChaosCityRiders Dachau, Seebrücke Dachau e.V., Förderverein für internationale Jugendbegegnung und Gedenkstättenarbeit in Dachau, Fellas for Europe, Osteuropahilfe, NAFO, Domivka, KJR sowie B90/Grüne, CSU, FDP, Freie Wähler, SPD und Volt.

„Süddeutsche Zeitung: Gesellschaftliche Verantwortung vor Profit“

„Journalisten sind Demokratiearbeiter!“. (Heribert Prantl)

Unsere Initiativen, Helfer*innen und Organisationen bringen viel Einsatz mit, um in einer Zeit von wachsendem Populismus und der realen Gefahr des Faschismus unsere Demokratie zu verteidigen. Wir kämpfen gegen Falschnachrichten und auch Verfälschung der Geschichte. Wir kämpfen ebenso gegen Hetze und die gezielte Erzeugung von Verunsicherung. Das können wir freilich nicht allein.

Gerade angesichts der aktuellen Entwicklungen sind wir auf die Unterstützung durch eine Qualitätspresse angewiesen, die sich journalistischer Ethik verpflichtet fühlt. Diese Presse muss nah bei den Menschen sein. Nicht nur in den Metropolen, sondern mit gleichem Recht auch in den ländlichen Gebieten ist gute Information notwendiger denn je. Was passieren kann, sehen wir in Regionen ohne Lokalpresse, in denen der Anteil an Wählerninnen für
demokratiefeindliche Parteien gestiegen ist.

Deshalb sind wir zum Entschluss gekommen, mit einer Online-Petition an die
gesellschaftliche Verantwortung der Geschäftsführung der Süddeutschen Zeitung zu
appellieren. Die Initiatoren sind das Demokratiebündnis im Dachauer Land, der Runde Tisch
gegen Rassismus Dachau e.V. und die Seebrücke Dachau e.V.

Die Petition: „Süddeutsche Zeitung: Gesellschaftliche Verantwortung vor Profit“
Ist zu finden unter: https://www.change.org/sz_regional_erhalten

Wir haben erst aus anderen Medien erfahren, dass die SZ-Regionalbüros in den
Landkreisen geschlossen werden und nur noch zwei Seiten über alle Landkreise rund um
München berichten. Diese Kürzungspläne kommen absolut zur Unzeit. Wir schlagen vor,
durch eine gute, lebensnahe und investigative Berichterstattung auch hier vor Ort die
Demokratie zu stärken.

Hubertus Schulz
Initiator des Demokratiebündnisses im Dachauer Land
Sprecher der Seebrücke Dachau e.V.
Peter Heller
Sprecher des Runden Tisches gegen Rassismus Dachau e.V.

Quellen:

https://www.message-online.com/specials/ringvorlesung-luegenpresse/prantl-journalisten-sind-demokratiearbeiter

https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/sueddeutsche-zeitung-schliesst-lokalredaktionen-a-ba314c18-df8e-4814-8cc8-1fe083e06919

1000 Schritte bis zur Machtübernahme, 1000 Gelegenheiten zum Widerstand

Pressemitteilung vom 5.11.2024

„Eine autoritäre Machtübernahme passiert nicht sofort nach einem Wahlsieg einer extremistischen Partei“, so beginnt Arne Semsrott am 25. Oktober seine Lesung im Dachauer Ludwig-Thoma-Haus. „Es wird eher 1000 kleine Schritte geben, um eine autoritäre Regierungsform zu etablieren. Das bedeutet aber auch, dass es 1000 Gelegenheiten gibt, Widerstand zu leisten“. Eine Möglichkeit ergibt sich z.B. für Beamte, die das Recht und sogar die Pflicht haben, rechts- und verfassungswidrige Vorhaben zu blockieren und dagegen zu „remonstrieren“.

Der Autor des Buches „Machtübernahme- Was passiert, wenn Rechtsextremisten regieren“ nahm die gut 100 Zuhörer*innen mit auf einen Weg in verschiedene Szenarien. Wobei sich manche Szenarien schon innerhalb kürzester Zeit zwischen Manuskript, Veröffentlichung im Juni diesen Jahres und dem Tag der Lesung überholt hatten. So erwartete Semsrott, dass eine zukünftige rechtsextreme Regierung Abschiebeflüge nach Afghanistan aufnehmen würde – das ist nun bereits mit der Ampel-Regierung Realität geworden. Sein Fazit: „Die 1000 Schritte müssen nicht erst nach Antritt einer rechtsextremen Regierung passieren. Deshalb ist es wichtig, nicht nur eine Brandmauer gegen die AfD zu haben, sondern auch eine Brandmauer gegen AfD-Inhalte. Wenn es auf beiden Seiten der Brandmauer brennt, ist sie wirkungslos“, so Arne Semsrott.

In diesem Zusammenhang wagte Semsrott einen Blick auf die Zukunft der Unions-Parteien und zog zum Vergleich die Entwicklung der Schwesterparteien in anderen europäischen Ländern heran. „Alles ist denkbar, von einem Untergang der Parteien, Rückbesinnung auf christlich-soziale Werte, Kollaboration mit der AfD bis hin zur Verdrängung der AfD durch komplette Übernahme deren Positionen“. In diesem Zusammenhang nahm Semsrott auch die Medien in die Pflicht, vom „Forderungsjournalismus“ Abstand zu nehmen, der Forderungen von Politikern wiederhole, egal wie unsinnig oder gesetzwidrig diese seien. Stattdessen stellte Semsrott, ironisch und doch ernst, eine eigene Forderung auf: die nach einem Sondervermögen für die Demokratie.

Einen kritischen Blick warf der Autor auch auf unser Wahlsystem. Mit Blick auf das Wahlergebnis in Brandenburg (als aktuelles Beispiel) stellte er fest, dass weniger als 50% der Bevölkerung im Landtag vertreten sind. „Kinder und Jugendliche unter 16 Jahre, sowie in Brandenburg wohnende Ausländer sind nicht wahlberechtigt, obwohl sie von Entscheidungen der Landesregierung direkt betroffen sind. Diese Gruppe und die Gruppe der wahlberechtigten Nichtwähler sind jeweils größer als die Zahl der Wähler des Wahlsiegers SPD (von allen anderen Parteien ganz zu schweigen). Und 15% der abgegebenen Stimmen sind wegen der 5%-Hürde ersatzlos entfallen – das sind immer noch mehr Stimmen, als CDU und BSW jeweils erhalten haben.“ Er stellte etwas provokativ die Frage: „Warum wird in die sogenannte Elefantenrunde am Wahlabend im Fernsehen nicht auch ein Vertreter der Nichtwähler eingeladen, wenn diese Gruppe größer ist als die Wähler der Parteien? Es wäre doch interessant zu hören, was die Nichtwähler bewegt, nicht zur Wahl zu gehen“. 

Arne Semsrott wechselte auch in der anschließenden Diskussion mit dem Publikum zwischen dringender Warnung vor rechtsextremen Schritten zur Macht und den vielen Gelegenheiten, eine autoritäre Machtübernahme noch zu verhindern. Es sei wichtig, positive Visionen zu vermitteln, wo wir als Gesellschaft hinwollen. Trotz Gegenwinds sei es wichtig, das Richtige zu tun und sich mit anderen zu vernetzen. Das wiederum könne an jeder Stelle geschehen, gerade auch im eigenen Ort.

Arne Semsrott, geboren 1988 in Hamburg, ist Politikwissenschaftler und Aktivist. Er leitet das Recherche- und Transparenzportal FragDenStaat, mit dem er u. a. für die Veröffentlichung der „NSU-Akten“ sorgte. Zudem war er Mitinitiator von Hochschulwatch und OpenSCHUFA und gründete den Freiheitsfonds. Semsrott schreibt u. a. für den fluter, netzpolitik.org und Le Monde diplomatique und ist zweifacher Träger des Otto-Brenner-Preises für kritischen Journalismus. Sein Bestseller Machtübernahme erschien 2024 bei Droemer.

Viele Grüße

Peter Heller, Runder Tisch gegen Rassismus Dachau e.V. 
Dr. Martin Modlinger,   Änderwerk gGmbH 

                     

Lesung und Diskussion: Machtübernahme – Was passiert, wenn Rechtsextremisten regieren.

Auf Einladung des Änderwerks und des Runden Tischs gegen Rassismus stellt der Journalist, Politikwissenschaftler und Aktivist Arne Semsrott sein Buch „Machtübernahme“ vor und diskutiert zur Frage „Was passiert, wenn Rechtsextremisten regieren – Eine Anleitung zum Widerstand“. Der Eintritt ist frei.

Freitag, 25.10.2024 um 19 Uhr
im Ludwig-Thoma-Haus in Dachau
Einlass ab 18:30 Uhr

Es sind beunruhigende Zeiten: Vor wenigen Jahren waren Rechtsextremisten im Parteienspektrum noch weitgehend isoliert. Heute gewinnen antidemokratische Positionen in der Breite der Gesellschaft stetig an Zustimmung, während die AfD bei den Wahlen Spitzenergebnisse einfährt. Höchste Zeit, sich mit der realen Gefahr einer autoritären Machtübernahme auseinanderzusetzen. Arne Semsrott schreibt das Buch der Stunde und zeigt, was passiert, wenn Rechtsextremisten an die Macht kommen. Der Journalist und Aktivist zeigt eindrücklich: Unsere Institutionen sind angreifbar, Bürokratie und Verwaltung scheinen fragiler denn je. Schulen, Finanzämter, Ministerien, öffentlich-rechtlicher Rundfunk und Polizei bilden das demokratische Fundament unserer Gesellschaft – doch was geschieht, wenn sie fallen?

Die Zeit des Handelns ist jetzt. Deswegen zeigt Semsrott in seinem brandaktuellen Sachbuch ganz konkret, wie wir unsere demokratische Gesellschaft verteidigen können und welche Mittel Gewerkschaften, Beamte, Justiz, Medien, Unternehmen und die Zivilgesellschaft nutzen können, um einer rechten Machtübernahme zu begegnen.

Arne Semsrott, geboren 1988 in Hamburg, ist Politikwissenschaftler und Aktivist. Er leitet das Recherche- und Transparenzportal FragDenStaat, mit dem er u. a. für die Veröffentlichung der „NSU-Akten“ sorgte. Zudem war er Mitinitiator von Hochschulwatch und OpenSCHUFA und gründete den Freiheitsfonds. Semsrott schreibt u. a. für den fluter, netzpolitik.org und Le Monde diplomatique und ist zweifacher Träger des Otto Brenner Preises für kritischen Journalismus. Sein Bestseller Machtübernahme erschien 2024 bei Droemer.

[22.10.] Online-Workshop: „Betzavta – Demokratisch diskutieren, Spaltungen überwinden und Gemeinsamkeiten finden“

Dienstag, 22.10. , 18 bis 21 Uhr
– online –

Polarisierung ist ein Schlagwort der Stunde. Doch wie kommen wir als demokratische Gesellschaft eigentlich zusammen? Mit dem aus Israel stammenden Seminarprogramm Betzavta (hebräisch: Miteinander) gehen wir der Frage nach, wie ein Miteinander gestaltet werden kann, in dem alle das gleiche Recht auf Freiheit haben. Dabei diskutieren wir, was demokratisch eigentlich bedeutet und welche Spannungsfelder damit verbunden sind.

Referent:innen:

Ketie Saner (Bildungskollektiv stuhlkreisrevolte)
Elisabeth Zschache

Anmeldung bis 15.10.2024 unter politischebildung@kjr-dachau.de oder https://www.kjr-dachau.de/veranstaltung/workshop-betzavta

Die Veranstaltung ist kostenlos, die Plätze sind begrenzt.

Die Veranstaltung findet statt Im Rahmen der Veranstaltungsreihe 2024 des Runden Tisch gegen Rassismus Dachau: Informieren, vernetzen, aufstehen!

Die Veranstaltung wird gefördert im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben!“ des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend

[02.10] DemokratiePunkt am Ernst-Reuter-Platz

Der Runde Tisch gegen Rassismus Dachau e.V. lädt ein zum nächsten DemokatiePunkt!

Mittwoch, 02.10. um 17 Uhr
am Ernst-Reuter-Platz in Dachau-Ost

Es wird für anderthalb Stunden Platz zum Austausch über Demokratie geboten. Das Schwerpunktthema im Oktober werden anläßlich des 75. Geburtstages des Grundgesetzes unsere Grundrechte sein. Alle sind eingeladen miteinander bei Kaffee, Tee und Kuchen (gerne auch selbst mitzubringen, ebenso Tassen und Teller) über die Lage unserer Demokratie im Großen wie im Kleinen zu sprechen.

Der DemokratiePunkt wird in Kooperation mit dem Bürgertreff-Ost organisiert und findet im Monatsrhythmus statt.

[15.09.] DemokratiePunkt im Fondi Park

Der Runde Tisch gegen Rassismus Dachau e.V. lädt ein zum nächsten DemokatiePunkt!

Sonntag, 15.09. um 14 Uhr
im Fondi-Park in Dachau-Ost

Es wird für anderthalb Stunden Platz zum Austausch über Demokratie geboten. Themenschwerpunkt sind diesmal Kinderrechte. Alle sind eingeladen miteinander bei Kaffee, Tee und Kuchen (gerne auch selbst mitzubringen, ebenso Tassen und Teller) über die Lage unserer Demokratie im Großen wie im Kleinen zu sprechen.

Der DemokratiePunkt wird in Kooperation mit dem Bürgertreff-Ost organisiert und findet im Monatsrhythmus statt. Folgetermin ist bereits Mittwoch 02.10. um 17 Uhr, wiederum im Fondi-Park. Anlässlich der Langen Nacht der Demokratie wollen wir uns dann zum 75. Geburtstag des Grundgesetzes mit unserem Grundrechten befassen.

[18.08.] DemokratiePunkt im Fondi Park

Der Runde Tisch gegen Rassismus Dachau e.V. lädt ein zum nächsten DemokatiePunkt!

Sonntag, 18.08. um 14 Uhr
im Fondi-Park in Dachau-Ost

Es wird für anderthalb Stunden Platz zum Austausch über Demokratie geboten. Alle sind eingeladen miteinander bei Kaffee, Tee und Kuchen (gerne auch selbst mitzubringen, ebenso Tassen und Teller) über die Lage unserer Demokratie im Großen wie im Kleinen zu sprechen. Dieses Mal dreht sich alles um das Schwerpunktthema Inklusion.

Der DemokratiePunkt wird in Kooperation mit dem Bürgertreff-Ost organisiert und ist im Monatsrhythmus geplant. Folgetermin ist So 15.09. wieder um 14 Uhr im Fondi-Park.

[21.07.] DemokratiePunkt im Fondi Park

Der Runde Tisch gegen Rassismus Dachau e.V. lädt ein zum nächsten DemokatiePunkt!

Sonntag, 21.07. um 14 Uhr im Fondi-Park in Dachau-Ost

Es wird für anderthalb Stunden Platz zum Austausch über Demokratie geboten. Alle sind eingeladen miteinander bei Kaffee, Tee und Kuchen (gerne auch selbst mitzubringen, ebenso Tassen und Teller) über die Lage unserer Demokratie im Großen wie im Kleinen zu sprechen. Dieses Mal wird das Demokratiemobil des KJR Dachau dabei sein.

Der DemokratiePunkt wird in Kooperation mit dem Bürgertreff-Ost organisiert und ist im Monatsrhythmus geplant. Folgetermin ist So 18.08. wieder um 14 Uhr im Fondi-Park.

[08.07.] Podiumsdiskussion: „Es beginnt bei uns!“

Das Demokratiebündnis Dachauer Land lädt ein:

Die letzten Tage haben es wieder eindringlich gezeigt: Die Verteidigung der Demokratie ist eine Marathon Aufgabe und geht alle an. Es beginnt bei uns im Dachauer Land, dass Populisten immer mehr Gehör finden. Es beginnt bei jedem von uns, dass wir einen Beitrag zum Erhalt einer Demokratie leisten, auf die wir zu Recht stolz sein können.

Wir haben bereits einiges im Landkreis unternommen und es gibt auch vieles, dass noch mehr bekannt gemacht werden sollte. Am Montag haben wir nun Podiumsgäste, die dafür einzigartig geeignet sind. Wir freuen uns auf:

Podium:

  • Pfarrer Josef Mayer, Geistlicher Direktor der der KLVHS Petersberg
  • Verena Hesse, Erzieherin aus Weichs, Vorstand Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft im Landkreis Dachau Fürstenfeldbruck
  • Heidi Schaitl, Kreisgeschäftsführerin Caritas-Zentren im Landkreis Dachau
  • Walter Wüst, Kreisvorsitzender des VdK Kreisverband Dachau
  • Dr. Norbert Göttler, Publizist, Schriftsteller, Fernsehregisseur, Mitglied des deutschen PEN-Zentrums und ehemaliger Bezirksheimatpfleger von Oberbayern
  • Peter Heller, Runder Tisch gegen Rassismus Dachau e.V. und Bund Naturschutz Ortsgruppe Dachau

Als Einstieg werden Kurzfilme über die Kundgebung am Indersdorfer Marktplatz und die Lichterkette auf dem Weg des Erinnerns gezeigt. Dies gibt allen, die bei den Veranstaltungen nicht dabei sein konnten, die Möglichkeit, das Erlebnis nachzuholen.

Montag, 08.07.2024, Beginn 18:30 Uhr
Barocksaal des Klosters Indersdorf,
Marienplatz 7, 85229 Markt Indersdorf