Wir teilen hier gerne einen Veranstaltungshinweis aus München für eine große Demonstration.
Samstag, 8.2.2025 um 14 Uhr
auf der Theresienwiese


Runder Tisch gegen Rassismus Dachau e.V.
Dachauer zeigen Zivilcourage – Kein Platz für Rassismus
Wir teilen hier gerne einen Veranstaltungshinweis aus München für eine große Demonstration.
Samstag, 8.2.2025 um 14 Uhr
auf der Theresienwiese
Presseartikel:
– 04.02.2025 SZ Dachau: 5000 Menschen, eine klare Botschaft gegen rechts.
– 03.02.2025 SZ Dachau: Für Vielfalt und gegen Rechts
– 03.02.2025 Dachauer Nachrichten: „Demokratie ist wie mein Mann – anstrengend“
Fotogalerie (© Wolfgang Feik)
Wir alle erinnern uns noch an Ende Januar 2024, als 4000 Menschen den Wunsch nach „Demokratie verteidigen, Rechtsextremismus bekämpfen“ zu einer der größten Demonstrationen gemacht haben, die Dachau je gesehen hat.
Demokratie braucht Vielfalt! Unter diesem Motto ruft nun wieder ein breites, überparteiliches und konfessionsübergreifendes zivilgesellschaftliches Bündnis zu einer Demonstration für Demokratie, Vielfalt und Miteinander auf. Denn wir brauchen weder Hass noch Hetze, weder Lügen noch Geschichtsrevisionismus. Nicht Einfalt siegt, sondern Vielfalt! Die Demo wird am
Sonntag, 02. Februar um 14 Uhr
am Ernst-Reuter-Platz in Dachau-Ost
starten. Die Federführung haben der Runde Tisch gegen Rassismus und das Demokratiebündnis Dachauer Land. Es wird wieder Redebeiträge aus der Zivilgesellschaft, Musik und zwischendurch einen Umzug durch die Straßen von Dachau-Ost geben.
Bitte gebt den Termin über Eure Netzwerke weiter, damit wieder möglichst viele Menschen teilnehmen können.
Berichte von der Demo:
– 04.02.2025 SZ Dachau: 5000 Menschen, eine klare Botschaft gegen rechts.
– 03.02.2025 SZ Dachau: Für Vielfalt und gegen Rechts
– 03.02.2025 Dachauer Nachrichten: „Demokratie ist wie mein Mann – anstrengend“
Es kann wirklich niemand mehr sagen, man hätte es nicht gewusst: Die Enthüllungen um ein Geheimtreffen von Rechtsextremen – mittendrin hochrangige AfD-Politiker – in Potsdam haben Ende 2023 gezeigt, wohin die AfD strebt. Das Recherchenetzwerk CORRECTIV hat die Pläne zur Vertreibung von Millionen Menschen aus Deutschland dokumentiert. Das Stichwort „Remigration“ markiert nun für jeden sichtbar den Rechtsextremismus innerhalb der AfD. Unter anderem als Reaktion darauf gingen in Deutschland Millionen Menschen auf die Straße, um für unsere Demokratie Gesicht zu zeigen, darunter auch 4000 in Dachau
Der Investigativjournalist Marcus Bensmann ist Teil des Medienhauses von CORRECTIV und recherchiert seit 2016 zur AfD. Er kommt auf Einladung von Änderwerk und Runder Tisch gegen Rassismus am
Freitag, 24.01.2025 um 19 Uhr
nach Dachau ins Ludwig-Thoma-Haus
und spricht aus seinen Büchern „Niemand kann sagen, er hätte es nicht gewusst“ sowie „Der AfD-Komplex“ über die ungeheuerlichen Pläne der AfD.
Darin sind die CORRECTIV-Recherchen zur „Alternative für Deutschland“ und ihren andauernden Angriff auf die Demokratie zusammengefasst. Das Mittel der AfD dabei ist die Desinformation. CORRECTIV deckte illegale Parteispenden auf und wie die AfD aus der Schweiz über einen Tarnverein mit einer Wahlkampfhilfe in Millionenhöhe groß gemacht wurde. CORRECTIV zeigte, wie die AfD zur „Alternative für Russland“ wurde. Diese Abkehr aus der Westbindung hat Konsequenzen. Der Spitzenkandidat der AfD für die Europawahl, Maximilian Krah, forderte die Abkehr von den allgemeingültigen Menschenrechten…
Im Anschluss an seinen Vortrag gibt es eine Diskussionsrunde mit Marcus Bensmann und Fabian Handfest. Er ist bekanntlich u.a. Co-Sprecher des Runden Tischs gegen Rassismus Dachau und gibt Einblicke in Rechercheergebnisse zu rechtsextremen Aktionen vor Ort, auch bezogen auf die AfD. Die Runde, in die auch das Publikum einbezogen wird, wird von der SZ-Lokalredaktion moderiert.
Ankündigung der Veranstaltung in der Dachauer Süddeutschen Zeitung .
Die Dachauer Süddeutsche Zeitung berichtet über die Veranstaltung.
Fotos von der Veranstaltung (Bildrechte: Runder Tisch gegen Rassismus):
Während wir hier in Deutschland und Bayern unserem Lebensentwurf im gewohnten Maß folgen können, sind Menschen in der Ukraine nach wie vor der Aggression Russlands ausgesetzt. Dort prägt der Krieg das Leben mit Bombentod, Verwundung und ständiger Angst. Da muss man nicht Ukrainer*in sein, um zu unterstützen, Mensch sein reicht.
Um gerade jetzt ein klares und starkes Zeichen zu setzen, unterstützen unterschiedliche Parteien und Organisationen
am 08.12.2024 von 14-15h30
die Ukraine Solidaritätsdemo
am Volksfestplatz in Dachau
Ziel ist es, gemeinsam mit möglichst vielen Teilnehmenden aus allen Bereichen unserer Gesellschaft zusammenzukommen und den Rückhalt in unserer Gesellschaft deutlich greifbar zu machen. Das Motto der Veranstaltung ist: Jeder Beitrag zählt!
Redner*innen verschiedener Organisationen werden in kurzen Beiträgen unter anderem aufzeigen, wie vielfältig Unterstützung aktuell erfolgt und wie letztendlich jeder noch so kleine oder auf den ersten Blick unscheinbare Beitrag im Kampf um Freiheit und Gerechtigkeit hilft. Die Motivation darf überspringen. 🙂
Jede Bürgerin und jeder Bürger ist zur Teilnahme herzlich eingeladen. Transparente, Flaggen, Zeichen unserer demokratischen Parteien, Vereins T-Shirts, alle Zeichen des Zusammenhalts in einer Gruppe etc sind gern gesehen aber in keiner Weise erforderlich: Einfach ein unsere freie, plurale Gesellschaft, die hier klar zusammensteht.
Liste der Unterstützer (Auszug vom 13.11.2024):
Die Veranstaltung ist partei- und organisationsübergreifend. Zu den Unterstützern gehören neben dem Runden Tisch gegen Rassismus Dachau bislang auch Demokratiebündnis Dachauer Land, ChaosCityRiders Dachau, Seebrücke Dachau e.V., Förderverein für internationale Jugendbegegnung und Gedenkstättenarbeit in Dachau, Fellas for Europe, Osteuropahilfe, NAFO, Domivka, KJR sowie B90/Grüne, CSU, FDP, Freie Wähler, SPD und Volt.
„Journalisten sind Demokratiearbeiter!“. (Heribert Prantl)
Unsere Initiativen, Helfer*innen und Organisationen bringen viel Einsatz mit, um in einer Zeit von wachsendem Populismus und der realen Gefahr des Faschismus unsere Demokratie zu verteidigen. Wir kämpfen gegen Falschnachrichten und auch Verfälschung der Geschichte. Wir kämpfen ebenso gegen Hetze und die gezielte Erzeugung von Verunsicherung. Das können wir freilich nicht allein.
Gerade angesichts der aktuellen Entwicklungen sind wir auf die Unterstützung durch eine Qualitätspresse angewiesen, die sich journalistischer Ethik verpflichtet fühlt. Diese Presse muss nah bei den Menschen sein. Nicht nur in den Metropolen, sondern mit gleichem Recht auch in den ländlichen Gebieten ist gute Information notwendiger denn je. Was passieren kann, sehen wir in Regionen ohne Lokalpresse, in denen der Anteil an Wählerninnen für
demokratiefeindliche Parteien gestiegen ist.
Deshalb sind wir zum Entschluss gekommen, mit einer Online-Petition an die
gesellschaftliche Verantwortung der Geschäftsführung der Süddeutschen Zeitung zu
appellieren. Die Initiatoren sind das Demokratiebündnis im Dachauer Land, der Runde Tisch
gegen Rassismus Dachau e.V. und die Seebrücke Dachau e.V.
Die Petition: „Süddeutsche Zeitung: Gesellschaftliche Verantwortung vor Profit“
Ist zu finden unter: https://www.change.org/sz_regional_erhalten
Wir haben erst aus anderen Medien erfahren, dass die SZ-Regionalbüros in den
Landkreisen geschlossen werden und nur noch zwei Seiten über alle Landkreise rund um
München berichten. Diese Kürzungspläne kommen absolut zur Unzeit. Wir schlagen vor,
durch eine gute, lebensnahe und investigative Berichterstattung auch hier vor Ort die
Demokratie zu stärken.
Hubertus Schulz Initiator des Demokratiebündnisses im Dachauer Land Sprecher der Seebrücke Dachau e.V. | Peter Heller Sprecher des Runden Tisches gegen Rassismus Dachau e.V. |
Quellen:
Pressemitteilung vom 5.11.2024
„Eine autoritäre Machtübernahme passiert nicht sofort nach einem Wahlsieg einer extremistischen Partei“, so beginnt Arne Semsrott am 25. Oktober seine Lesung im Dachauer Ludwig-Thoma-Haus. „Es wird eher 1000 kleine Schritte geben, um eine autoritäre Regierungsform zu etablieren. Das bedeutet aber auch, dass es 1000 Gelegenheiten gibt, Widerstand zu leisten“. Eine Möglichkeit ergibt sich z.B. für Beamte, die das Recht und sogar die Pflicht haben, rechts- und verfassungswidrige Vorhaben zu blockieren und dagegen zu „remonstrieren“.
Der Autor des Buches „Machtübernahme- Was passiert, wenn Rechtsextremisten regieren“ nahm die gut 100 Zuhörer*innen mit auf einen Weg in verschiedene Szenarien. Wobei sich manche Szenarien schon innerhalb kürzester Zeit zwischen Manuskript, Veröffentlichung im Juni diesen Jahres und dem Tag der Lesung überholt hatten. So erwartete Semsrott, dass eine zukünftige rechtsextreme Regierung Abschiebeflüge nach Afghanistan aufnehmen würde – das ist nun bereits mit der Ampel-Regierung Realität geworden. Sein Fazit: „Die 1000 Schritte müssen nicht erst nach Antritt einer rechtsextremen Regierung passieren. Deshalb ist es wichtig, nicht nur eine Brandmauer gegen die AfD zu haben, sondern auch eine Brandmauer gegen AfD-Inhalte. Wenn es auf beiden Seiten der Brandmauer brennt, ist sie wirkungslos“, so Arne Semsrott.
In diesem Zusammenhang wagte Semsrott einen Blick auf die Zukunft der Unions-Parteien und zog zum Vergleich die Entwicklung der Schwesterparteien in anderen europäischen Ländern heran. „Alles ist denkbar, von einem Untergang der Parteien, Rückbesinnung auf christlich-soziale Werte, Kollaboration mit der AfD bis hin zur Verdrängung der AfD durch komplette Übernahme deren Positionen“. In diesem Zusammenhang nahm Semsrott auch die Medien in die Pflicht, vom „Forderungsjournalismus“ Abstand zu nehmen, der Forderungen von Politikern wiederhole, egal wie unsinnig oder gesetzwidrig diese seien. Stattdessen stellte Semsrott, ironisch und doch ernst, eine eigene Forderung auf: die nach einem Sondervermögen für die Demokratie.
Einen kritischen Blick warf der Autor auch auf unser Wahlsystem. Mit Blick auf das Wahlergebnis in Brandenburg (als aktuelles Beispiel) stellte er fest, dass weniger als 50% der Bevölkerung im Landtag vertreten sind. „Kinder und Jugendliche unter 16 Jahre, sowie in Brandenburg wohnende Ausländer sind nicht wahlberechtigt, obwohl sie von Entscheidungen der Landesregierung direkt betroffen sind. Diese Gruppe und die Gruppe der wahlberechtigten Nichtwähler sind jeweils größer als die Zahl der Wähler des Wahlsiegers SPD (von allen anderen Parteien ganz zu schweigen). Und 15% der abgegebenen Stimmen sind wegen der 5%-Hürde ersatzlos entfallen – das sind immer noch mehr Stimmen, als CDU und BSW jeweils erhalten haben.“ Er stellte etwas provokativ die Frage: „Warum wird in die sogenannte Elefantenrunde am Wahlabend im Fernsehen nicht auch ein Vertreter der Nichtwähler eingeladen, wenn diese Gruppe größer ist als die Wähler der Parteien? Es wäre doch interessant zu hören, was die Nichtwähler bewegt, nicht zur Wahl zu gehen“.
Arne Semsrott wechselte auch in der anschließenden Diskussion mit dem Publikum zwischen dringender Warnung vor rechtsextremen Schritten zur Macht und den vielen Gelegenheiten, eine autoritäre Machtübernahme noch zu verhindern. Es sei wichtig, positive Visionen zu vermitteln, wo wir als Gesellschaft hinwollen. Trotz Gegenwinds sei es wichtig, das Richtige zu tun und sich mit anderen zu vernetzen. Das wiederum könne an jeder Stelle geschehen, gerade auch im eigenen Ort.
Arne Semsrott, geboren 1988 in Hamburg, ist Politikwissenschaftler und Aktivist. Er leitet das Recherche- und Transparenzportal FragDenStaat, mit dem er u. a. für die Veröffentlichung der „NSU-Akten“ sorgte. Zudem war er Mitinitiator von Hochschulwatch und OpenSCHUFA und gründete den Freiheitsfonds. Semsrott schreibt u. a. für den fluter, netzpolitik.org und Le Monde diplomatique und ist zweifacher Träger des Otto-Brenner-Preises für kritischen Journalismus. Sein Bestseller Machtübernahme erschien 2024 bei Droemer.
Viele Grüße
Peter Heller, Runder Tisch gegen Rassismus Dachau e.V.
Dr. Martin Modlinger, Änderwerk gGmbH
Auf Einladung des Änderwerks und des Runden Tischs gegen Rassismus stellt der Journalist, Politikwissenschaftler und Aktivist Arne Semsrott sein Buch „Machtübernahme“ vor und diskutiert zur Frage „Was passiert, wenn Rechtsextremisten regieren – Eine Anleitung zum Widerstand“. Der Eintritt ist frei.
Freitag, 25.10.2024 um 19 Uhr
im Ludwig-Thoma-Haus in Dachau
Einlass ab 18:30 Uhr
Es sind beunruhigende Zeiten: Vor wenigen Jahren waren Rechtsextremisten im Parteienspektrum noch weitgehend isoliert. Heute gewinnen antidemokratische Positionen in der Breite der Gesellschaft stetig an Zustimmung, während die AfD bei den Wahlen Spitzenergebnisse einfährt. Höchste Zeit, sich mit der realen Gefahr einer autoritären Machtübernahme auseinanderzusetzen. Arne Semsrott schreibt das Buch der Stunde und zeigt, was passiert, wenn Rechtsextremisten an die Macht kommen. Der Journalist und Aktivist zeigt eindrücklich: Unsere Institutionen sind angreifbar, Bürokratie und Verwaltung scheinen fragiler denn je. Schulen, Finanzämter, Ministerien, öffentlich-rechtlicher Rundfunk und Polizei bilden das demokratische Fundament unserer Gesellschaft – doch was geschieht, wenn sie fallen?
Die Zeit des Handelns ist jetzt. Deswegen zeigt Semsrott in seinem brandaktuellen Sachbuch ganz konkret, wie wir unsere demokratische Gesellschaft verteidigen können und welche Mittel Gewerkschaften, Beamte, Justiz, Medien, Unternehmen und die Zivilgesellschaft nutzen können, um einer rechten Machtübernahme zu begegnen.
Arne Semsrott, geboren 1988 in Hamburg, ist Politikwissenschaftler und Aktivist. Er leitet das Recherche- und Transparenzportal FragDenStaat, mit dem er u. a. für die Veröffentlichung der „NSU-Akten“ sorgte. Zudem war er Mitinitiator von Hochschulwatch und OpenSCHUFA und gründete den Freiheitsfonds. Semsrott schreibt u. a. für den fluter, netzpolitik.org und Le Monde diplomatique und ist zweifacher Träger des Otto Brenner Preises für kritischen Journalismus. Sein Bestseller Machtübernahme erschien 2024 bei Droemer.
Dienstag, 22.10. , 18 bis 21 Uhr
– online –
Polarisierung ist ein Schlagwort der Stunde. Doch wie kommen wir als demokratische Gesellschaft eigentlich zusammen? Mit dem aus Israel stammenden Seminarprogramm Betzavta (hebräisch: Miteinander) gehen wir der Frage nach, wie ein Miteinander gestaltet werden kann, in dem alle das gleiche Recht auf Freiheit haben. Dabei diskutieren wir, was demokratisch eigentlich bedeutet und welche Spannungsfelder damit verbunden sind.
Referent:innen:
Ketie Saner (Bildungskollektiv stuhlkreisrevolte)
Elisabeth Zschache
Anmeldung bis 15.10.2024 unter politischebildung@kjr-dachau.de oder https://www.kjr-dachau.de/veranstaltung/workshop-betzavta
Die Veranstaltung ist kostenlos, die Plätze sind begrenzt.
Die Veranstaltung findet statt Im Rahmen der Veranstaltungsreihe 2024 des Runden Tisch gegen Rassismus Dachau: Informieren, vernetzen, aufstehen!
Die Veranstaltung wird gefördert im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben!“ des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
Der Runde Tisch gegen Rassismus Dachau e.V. lädt ein zum nächsten DemokatiePunkt!
Mittwoch, 02.10. um 17 Uhr
am Ernst-Reuter-Platz in Dachau-Ost
Es wird für anderthalb Stunden Platz zum Austausch über Demokratie geboten. Das Schwerpunktthema im Oktober werden anläßlich des 75. Geburtstages des Grundgesetzes unsere Grundrechte sein. Alle sind eingeladen miteinander bei Kaffee, Tee und Kuchen (gerne auch selbst mitzubringen, ebenso Tassen und Teller) über die Lage unserer Demokratie im Großen wie im Kleinen zu sprechen.
Der DemokratiePunkt wird in Kooperation mit dem Bürgertreff-Ost organisiert und findet im Monatsrhythmus statt.
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