Kurze Presseerklärung zur Kundgebung „Miteinander für Frieden und Demokratie“

Der Runde Tisch gegen Rassismus und der KJR für die Partnerschaft für Demokratie hatten unter dem Motto „Miteinander für Frieden und Demokratie“ zu einem starken Zeichen der Solidarität mit der Ukraine aufgerufen. Und es kamen rund 400 Bürger*innen aus Dachau Stadt und Land! Am Ende spendeten sie über 2.400 EUR zur Unterstützung für den Partnerlandkreis Oświęcim, in den schon über 2000 Menschen aus der Ukraine geflüchtet sind.

Zum Abschluss der Kundgebung haben sich alle Mitwirkenden unter den Klängen der Nationalhymne der Ukraine auf der Bühne versammelt.

Abschlussfoto Kundgebung Miteinander für Frieden und Demokratie 03.04.22
v.l.n.r. Martin Modlinger (Vorstand Seebrücke Dachau), Fabian Handfest (Sprecher Runder Tisch gg Rassismus), OB Florian Hartmann, Ingeborg Müller-Hohagen (Lagergemeinschaft Dachau), Peter Heller (Sprecher Runder Tisch gg Rassismus), Konsul Dmytro Shevchenko (als Vertreter des Generalkonsulates der Ukraine in München), Stephan Batteiger (Vorstand KJR), Olga Reif (Geflüchtete aus der Ukraine), MdL Bernhard Seidenath, MdB Beate Walter-Rosenheimer, Landrat Stefan Löwl, Ludwig Gasteiger (Geschäftsführer Kreisjugendring  für die Partnerschaft für Demokratie) 

Bericht der SZ vom 03.04.2022: „Ist das Krieg oder Massenmord?“

Die Rede unseres Sprechers Fabian Handfest finden Sie hier: Download (PDF) – sie basiert zu großen Teilen auf der Veröffentlichung der Amadeu Antonio Stiftung „COVID-Leugner:innen unterstützen Putins Infokrieg“.